Ass.-Prof. Mag. Dr. Katharina Beclin Publikationen

  • „Erfordert die Entwicklung der Kriminalität Unmündiger neue Antworten?“
    in der Sozialwissenschaftlichen Schriftenreihe des Internationalen Instituts für liberale Politik Wien, Heft 16, 2006, 26.
  • „Befunde und Überlegungen zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität in Österreich“in Karlheinz Liebl / Eberhard Kühne (Hrsg.), Wirtschaftskriminalität und die Rolle der Strafverfolgungsorgane – Beiträge der Fachtagung im November 2007 in Rothenburg/OL., Rothenburger Beiträge – Polizeiwissenschaftlichen Schriftenreihe, Band 46, Rothenburg/Oberlausitz 2008.

  • Wissenschaftliches Gutachten hinsichtlich der Evaluierung der Anti-Stalking-Regelungen im Auftrag des BMJ in Kooperation mit dem Instituts für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien und dem Institut für Strafrechtswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz. (KoautorInnen: Andreas Konecny, Ingrid Mitgutsch und Judith Stummer-Kolonovits; fertiggestellt im Dez. 2009, Veröffentlichung durch BMJ in Aussicht gestellt)

  • „Prävention von Kinder- und Jugendkriminalität – Überlegungen und Modelle aus Österreich“ als Koautorin gemeinsam mit Ireen Christine Winter in forum kriminalprävention 3/2010, 46.

  • „Rechtliche und politische Strategien gegen Zwangsehen in Österreich“ in Sabine Strasser / Elisabeth Holzleithner (Hg.), Multikulturalismus queer gelesen - Zwangsheirat und gleichgeschlechtliche Ehe in pluralen Gesellschaften, Campus Verlag GmbH., Frankfurt/M., 2010.

  • Thesen zu einer Reform des Jugendstrafrechts in Anlehnung an die „Tamsweger Thesen“ aus 2005 als Koautorin gemeinsam mit Karin Bruckmüller, Christa Edwards, Norbert
    Gerstberger und anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe “Jugend im Recht“, JST 6/2012, 221.

  • Effektivere Ahndung von Kinderhandel durch Novellierung des § 104a StGB? – Überlegungen zur Zweckmäßigkeit einschlägiger Änderungen im materiellen Strafrecht, in LexisNexis (Hrsg.), ACTnow – Anti-Child-Trafficking, Rechtliche Herausforderungen gegen Kinderhandel, Wien 2013, 26ff.
  • „Erfordert die Entwicklung der Kriminalität Unmündiger neue Antworten?“
    in der Sozialwissenschaftlichen Schriftenreihe des Internationalen Instituts für liberale Politik Wien, Heft 16, 2006, 26.
  • „Befunde und Überlegungen zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität in Österreich“in Karlheinz Liebl / Eberhard Kühne (Hrsg.), Wirtschaftskriminalität und die Rolle der Strafverfolgungsorgane – Beiträge der Fachtagung im November 2007 in Rothenburg/OL., Rothenburger Beiträge – Polizeiwissenschaftlichen Schriftenreihe, Band 46, Rothenburg/Oberlausitz 2008.

  • Wissenschaftliches Gutachten hinsichtlich der Evaluierung der Anti-Stalking-Regelungen im Auftrag des BMJ in Kooperation mit dem Instituts für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien und dem Institut für Strafrechtswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz. (KoautorInnen: Andreas Konecny, Ingrid Mitgutsch und Judith Stummer-Kolonovits; fertiggestellt im Dez. 2009, Veröffentlichung durch BMJ in Aussicht gestellt)

  • „Prävention von Kinder- und Jugendkriminalität – Überlegungen und Modelle aus Österreich“ als Koautorin gemeinsam mit Ireen Christine Winter in forum kriminalprävention 3/2010, 46.

  • „Rechtliche und politische Strategien gegen Zwangsehen in Österreich“ in Sabine Strasser / Elisabeth Holzleithner (Hg.), Multikulturalismus queer gelesen - Zwangsheirat und gleichgeschlechtliche Ehe in pluralen Gesellschaften, Campus Verlag GmbH., Frankfurt/M., 2010.

  • Thesen zu einer Reform des Jugendstrafrechts in Anlehnung an die „Tamsweger Thesen“ aus 2005 als Koautorin gemeinsam mit Karin Bruckmüller, Christa Edwards, Norbert
    Gerstberger und anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe “Jugend im Recht“, JST 6/2012, 221.

  • Effektivere Ahndung von Kinderhandel durch Novellierung des § 104a StGB? – Überlegungen zur Zweckmäßigkeit einschlägiger Änderungen im materiellen Strafrecht, in LexisNexis (Hrsg.), ACTnow – Anti-Child-Trafficking, Rechtliche Herausforderungen gegen Kinderhandel, Wien 2013, 26ff.
  • Erfordert die Entwicklung der Kriminalität Unmündiger neue Antworten?“
    in der Sozialwissenschaftlichen Schriftenreihe des Internationalen Instituts für liberale Politik Wien, Heft 16, 2006, 26
  • „Befunde und Überlegungen zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität in Österreich“in Karlheinz Liebl / Eberhard Kühne (Hrsg.), Wirtschaftskriminalität und die Rolle der Strafverfolgungsorgane – Beiträge der Fachtagung im November 2007 in Rothenburg/OL., Rothenburger Beiträge – Polizeiwissenschaftlichen Schriftenreihe, Band 46, Rothenburg/Oberlausitz 2008.
  • Wissenschaftliches Gutachten hinsichtlich der Evaluierung der Anti-Stalking-Regelungen im Auftrag des BMJ in Kooperation mit dem Instituts für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien und dem Institut für Strafrechtswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz. (KoautorInnen: Andreas Konecny, Ingrid Mitgutsch und Judith Stummer-Kolonovits; fertiggestellt im Dez. 2009, Veröffentlichung durch BMJ in Aussicht gestellt)
  • „Prävention von Kinder- und Jugendkriminalität – Überlegungen und Modelle aus Österreich“ als Koautorin gemeinsam mit Ireen Christine Winter in forum kriminalprävention 3/2010, 46.
  • „Rechtliche und politische Strategien gegen Zwangsehen in Österreich“ in Sabine Strasser / Elisabeth Holzleithner (Hg.), Multikulturalismus queer gelesen - Zwangsheirat und gleichgeschlechtliche Ehe in pluralen Gesellschaften, Campus Verlag GmbH., Frankfurt/M., 2010.
  • Thesen zu einer Reform des Jugendstrafrechts in Anlehnung an die „Tamsweger Thesen“ aus 2005 als Koautorin gemeinsam mit Karin Bruckmüller, Christa Edwards, Norbert
    Gerstberger und anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe “Jugend im Recht“, JST 6/2012, 221.
  • Effektivere Ahndung von Kinderhandel durch Novellierung des § 104a StGB? – Überlegungen zur Zweckmäßigkeit einschlägiger Änderungen im materiellen Strafrecht, in LexisNexis (Hrsg.), ACTnow – Anti-Child-Trafficking, Rechtliche Herausforderungen gegen Kinderhandel, Wien 2013, 26ff.
  • Zur strafrechtlichen Ahndung von psychischer Gewalt in Österreich – Status quo und mögliche Perspektiven, veröffentlicht im Tagungsband der am 21.10.2013 von den Wiener Frauenhäusern veranstalteten Fachtagung „Ohne mich bis du nichts – Psychische Gewalt in der Familie“ (http://www.frauenhaeuser-wien.at/dokumente/tagungsbericht2013/35Jahre-WienerFrauenhaeuser.pdf, 37ff).
  • „Aussage gegen Aussage“ – häufige Pattstellung bei Strafverfolgung häuslicher Gewalt? Zwischen Zuweisung von Verantwortung und sekundärer Viktimisierung“, (juridikum – zeitschrift für kritik/recht/gesellschaft, 3/2014, 360-372).
  • Forschungsbericht:
    Projektleitung und Autorin des Projektendberichtes  „Analyse Baubetrugsfälle“ im Auftrag des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger (Drittmittelprojekt der Universität Wien, Projektbeginn November 2012; Fertigstellung des Projektberichtes Anfang November 2014).
  • Stellungnahme zum geplanten Sozialrechts- Änderungsgesetz 2015 zur GZ BMASK-21119/0004-II/A/1/2015, veröffentlicht am 18.11.2015 unter https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/SNME/SNME_05267/imfname_485642.pdf
  • Stellungnahme zum Entwurf des „Strafrechtsänderungsgesetzes 2015“ unter der GZ BMJ-S318.034/0007-IV/2015 vom 24.4.2015, veröffentlicht am 27.4.2015 unter https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/SNME/SNME_03251/
  • Katharina Beclin, gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Arbeitsgruppe Jugend im Recht, Stellungnahme zum Jugendgerichtsgesetz-Änderungsgesetz 2015 zur GZ BMJ-S617.001/0003-IV 2/2015BMJ-S617.001/0003-IV 2/2015, veröffentlicht am 18.9.2015 unter https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/SNME/SNME_04810/imfname_469289.pdf
  • Stellungnahme zum Ministerialentwurf einer geplanten Reform des Sicherheitspolizeigesetzes (SPG-Novelle 2016) vom 8. Juni 2016, veröffentlicht am unter https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/SNME/SNME_07029/imfname_537867.pdf
  • „Kennen Sie die „Plattform gegen Ausbeutung und Menschenhandel“, Beschreibung von Entstehungsgeschichte und Zielen der Plattform für die Homepage der Salvatorianer in Österreich und in Rumänien, Oktober 2016 (http://www.salvatorianer.at/)
  • Die bedarfsorientierte Mindestsicherung als Lösung (kriminal-)politischer Probleme, online publiziert in spotlight-online-magazine (39. Ausgabe) am 20. Dezember 2016,
    http://www.vidc.org/en/spotlight-online-magazine/spotlight-392016/
  • Interview zur Reform der Jugendgerichtsbarkeit, in ACUNS Liaison Office Vienna (Hrsg.), Jugendliche im Gefängnis – Entwicklungen im österreichischen Jugendstrafvollzug von 2013 bis heute, Wien, erschienen im Jänner 2016, 137-142.
  • „Zur strafprozessualen (Nicht-) Erledigung von Anzeigen wegen Baubetrugs durch Scheinfirmen - Ernüchternde Ergebnisse einer empirischen Studie und daran anknüpfende ermittlungsstrategische Empfehlungen“, JSt 2016/6, 512 – 519.
  • Welchen Einfluss hat der Gesetzgeber auf unser Sexualleben?, in Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft (Hrsg.), aep infomationen – Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Nr. 1 / 2017, 26-29.
  • Stellungnahme zu dem Entwurf eines Maßnahmenvollzugsgesetzes (MVG), der Mitte Juli 2017 einem ausgewählten Publikum präsentiert und dann auf der Homepage des Justizministeriums zur Diskussion gestellt wurde. Veröffentlicht unter: https://www.justiz.gv.at/web2013/home/ministerium/gesetzesentwuerfe/entwurfmassnahmenvollzugsgesetz/oeffentliche_stellungnahmen
  • Stellungnahme vom 30. Mai 2018 zu dem Entwurf des Strafrechtsänderungsgesetzes 2018, BMVRDJ-S318.041/0002-IV 1/2018, veröffentlicht auf der Homepage des Parlaments unter https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SNME/SNME_01205/imfname_696630.pdf
  • Stellungnahme zum sogenannten „Dritten Gewaltschutzgesetz“ (3. GeSchG) zu BMVRDJ-S318.040/0007-IV/2019, Wien, am 26.Juni 2019, abrufbar unter 58/SN-158/ME bzw.
    https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/SNME/SNME_05059/imfname_758390.pdf
  • Hass im Netz“ im Strafrecht? – Eine Übersicht zur gegenwärtigen Rechtslage und ein rechtspolitischer Ausblick zur strafrechtlichen Sanktionierung von psychischer Gewalt im Internet“, in Elisabeth Greif/Silvia Ulrich (Hrsg.), Hass im Netz - Grenzen digitaler Freiheit, Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 63, TRAUNER VERLAG, Linz 2019.
  • „Die Aussagepflicht von Opfern von Menschenhandel als Verstoß gegen die Schutzpflichten des Staates und als Hindernis der Strafverfolgung? -
    Ein Plädoyer für Ermächtigung statt Instrumentalisierung von Opfern“,
    in: Grafl, C./Stempkowski, M./Beclin, K./Haider, I. (Hg.): „Sag, wie hast du's mit der Kriminologie?“ Die Kriminologie im Gespräch mit ihren Nachbardisziplinen. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, 2020.
  • Opferschutz von Frauen mit Behinderungen im Strafverfahren – Hürden und Hemmnisse, in Silvia Ulrich/Nina Eckstein (Hrsg), Gewaltschutz und Gewaltprävention für Frauen und Mädchen mit Behinderungen, Linzer Schriften zu Gender und Recht, Band 65, Trauner Verlag, Linz 2021, 175 – 200.
  • Garantieren die Verteidigungsrechte von Jugendlichen ein faires Verfahren? juridikum nr 2/2021, 226 – 234.
  • Dient die gegenwärtige Strafverfolgungspraxis Opferinteressen oder „Täterschutz“? in Frauen.Wissen.Wien. (eine Publikationsreihe des Frauenservice Wien) Nr. 11: Gewalt gegen Frauen hat System – wie unsere Gesellschaft „Täterschutz“ fördert, 13-24.
    (verfasst 2020, erschienen Ende 2021; auch online abrufbar unter https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/stichwort/kunst-kultur/frauen-wissen/).